Hermann Krone und andere frühe Fotografen Breslau auf Fotografien 1840-1900 Verlag Via Nova 2014, 120 Seiten, 200 Abbildungen, mit Schutzumschlag, 30 x 29 cm
Letzte Exemplare für Liebhaber: Die ältesten Bilder von Breslau!
Hermann Krone und andere frühe Fotografen Breslau auf Fotografien 1840-1900 Von Carl Ferdinand Langhans Daguerreotypien*, entstanden im Morgengrauen der Breslauer Fotografiegeschichte, wissen wir nur, weil sie in Ausstellungskatalogen erwähnt wurden. Auch unsere Kenntnisse über andere frühe Fotografen und ihre Biografien sind äußerst bruchstückhaft viele Daten sind unsicher, oft heißt es "vielleicht" oder "vermutlich", als ginge es ums Frühmittelalter und nicht um das 19. Jahrhundert. Galt die Fotografie zunächst nur als Jahrmarktsattraktion, so wurde sie bald darauf für einige Jahrzehnte zur rein pragmatischen Informationsquelle, zum Dokumentationsmedium und zur Reiseerinnerung. Damals entstanden erste private und öffentliche Sammlungen fotografierter Stadtansichten. Entdeckungen sind möglich und zu erwarten sei es, dass bisher anonyme Fotografen indentifiziert oder Fotografien von Ateliers aufgefunden werden, die nur dem Namen nach bekannt sind. Das Breslauer Panorama von Wolgemut und Pleydenwurff aus dem späten 15. Jahrhundert findet sich in vielen Antiquariaten, eine frühe Fotografie von Breslau ist dagegen eine absolute Rarität.
* Die Daguerreotypie war das erste kommerziell nutzbare Fotografie-Verfahren im 19. Jahrhundert. Sie ist nach dem französischen Maler Louis Daguerre benannt, der das Verfahren mitentwickelt und 1839 veröffentlicht hat. (wikipedia)
Verlag Via Nova 2014, 120 Seiten, 200 Abbildungen, mit Schutzumschlag, 30 x 29 cm
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