Johann D’oench Sagen vom Rübezahl mit farbigen Illustrationen aus Karl-Heinz Ziolkos „Malerisches Riesengebirge“ Senfkorn Verlag, 2018, 34 Seiten, farbige Abb., 12 x 18 cm Die Sagenfassung dieses Büchleins stammt von Johann d’Oench, der in seinem geschichtlichen „Schlesierbuch“ (1826) auch eine Anzahl Rübezahlsagen vermerkte. D’Oench, geb. in Stettin, zählt zu den weniger bekannten und heute vergessenen Schriftstellern der schlesischen Romantik. Inhalt: Warum Rübezahl die Menschen neckt - Rübezahl narrt einen Junker - Rübezahl als Gastwirt narrt einen Junker - Rübezahl verwandelt Blätter in Goldstücke - Rübezahl hilft einer armen Familie - Rübezahl verwandelt sich in einen Esel - Rübezahl wird ein Holzhacker - Rübezahl. Ein Botenspiess - Rübezahl als Mönch - Rübezahls Lied
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