Hubertus Lossow Michael Willmann 1630-1706 - Meister der Barockmalerei
Bergstadtverlag, Würzburg 1994, 224 Seiten mit 88 Abbildungen, darunter 12 in Farbe 21 x 25 cm. Leinen mit Schutzumschlag
Michael Willmann ist der weitaus bedeutendste ostdeutsche Maler, der je in Schlesien gewirkt hat. Der geborene Königsberger war zunächst Schüler seines Vaters, ging danach in die Niederlande, wo er in der Werkstatt Rembrandts tätig war, und zog dann nach Prag, Breslau und Berlin. 1660 folgte er dem Ruf des Abtes Arnold Freiberger als Klostermaler nach Leubus, und hier entstand der größte Teil seines umfangreichen Werkes. Der Band enthält auch einen gegenständlichen geordneten Katalog der wieder nachweisbaren Werke und im Anhang eine Dokumentation der wichtigsten Quellen.
Inhalt: Vorwort - Die Situation der deutschen Malerei im 17. Jahrhundert - Die Lebensgeschichte Michael Willmanns - Die Stilentwicklung des Künstlers - Das Werk - Die kunstgeschichtliche und künstlerische Bedeutung Michael Willmanns - Verzeichnis der wieder nachgewiesenen Werke Michael Willmanns - Lebensbeschreibungen und Dokumente - Literatur - Deutsch-polnische Ortsnamenkonkordanz - Zusammenfassung in englischer, polnischer und tschechischer Sprache - Photonachweis - Abbildungsteil
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